38 Millionen fließen vom Bund in die Region
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Abgeordnete Mast (SPD) sieht in der Bauförderung einen Wirtschaftsfaktor
Enzkreis/Pforzheim (pm). Anlässlich des morgigen Tags der Städtebauförderung hat Katja Mast auf die „enorme Bedeutung“ von rund 38 Millionen Euro an Bundesmitteln für die Region hingewiesen. Die Förderung floss seit den 1970er Jahren für verschiedene Projekte. „Ich freue mich über die Gelder für unsere Städte und Gemeinden, denn jeder staatlich investierte Euro zieht weitere Investitionen von bis zu acht Euro nach sich. Damit stärken wir unsere Wirtschaft und unser Handwerk vor Ort“, teilt die SPD-Bundestagsabgeordnete für Pforzheim und den Enzkreis mit. Bundesfinanzhilfen flossen unter anderem für das Gebiet Enzstraße/Waldenserstraße nach Mühlacker. Bis Ende des Jahres 2015 gab es hier Mittel in Höhe von 50000 Euro. Mit weiteren 850000 Euro wurde der Dürrmenzer Ortskern bedacht. In Illingen profitierte die Ortsmitte Schützingen bis Ende des vergangenen Jahres mit 95000 Euro. Auch die Stadt Knittlingen kam in den Genuss der Förderung. Für die Ortsmitte Freudenstein-Hohenklingen flossen bis Ende 2015 370000 Euro. Daneben unterstützte der Bund eine Vielzahl von Maßnahmen in Pforzheim.
Was die laufende Förderung betrifft, ist der SPD besonders das Programm „Soziale Stadt“ wichtig. Damit werde der sozialen Spaltung in arme und reichere Stadtteile entgegengewirkt, so Mast. Der Tag der Städtebauförderung solle diese Erfolge sichtbar machen und die Arbeit der Menschen wertschätzen, die vor Ort dazu beitrügen, ihre Städte ein Stück weit lebenswerter zu machen.
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