Zaun ums Loch soll aufgehübscht werden

Mühlacker

Rund 15000 Euro für neue Elemente und sichere Verankerungen sollen für die nötige Standsicherheit sorgen, um die Abgrenzung zur Mühlehof-Brache optisch aufzuwerten. 50000 Euro fließen in eine Marktsondierung, um die Frage nach dem „Und jetzt?“ zu beantworten.

Kein Dauerzustand: Am Martinimarkt hat sich wieder einmal gezeigt, dass der windschiefe Bauzaun rund ums „Mühlehof-Loch“ kein optisches Aushängeschild ist. Foto: Fotomoment

Kein Dauerzustand: Am Martinimarkt hat sich wieder einmal gezeigt, dass der windschiefe Bauzaun rund ums „Mühlehof-Loch“ kein optisches Aushängeschild ist. Foto: Fotomoment

Mühlacker. „Darf ich fragen, ob sich die finanzielle Situation der Stadt Mühlacker über Nacht grundlegend verändert hat?“, hakt der CDU-Fraktionsvorsitzende Günter Bächle mit leicht provokantem Unterton nach. Nein, habe sie nicht, macht Oberbürgermeister Frank Schneider klar. Dennoch schlug die Stadtverwaltung dem Gemeinderat in der Sitzung am Dienstagabend vor, den in Teilen defekten Bauzaun rund um das „Mühlehof-Loch“ nicht nur zu „flicken“, sondern a) entweder vernünftig zu stabilisieren oder b) gegen einen gänzlich neuen Stablattenzaun zu ersetzen. Kostenpunkt: zwischen 15000 und 30000 Euro. Geld, das aus dem laufenden Haushalt aufgebracht und daher für die Etatplanungen 2026 keine Rolle mehr spielen soll.

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