„Das hinterlässt Spuren, keine Frage“

Mühlacker

Einige Erlebnisse und Erfahrungen im Wahlkampf wird Paul Renner, wie er sagt, nicht einfach wegstecken können. Doch für den 32-Jährigen steht trotz der Stichwahl-Niederlage gegen den künftigen OB Stephan Retter klar im Fokus, sich weiterhin für seine Heimatstadt einzusetzen.

Über Monate hinweg hat Paul Renner einen engagierten Wahlkampf – hier beim Auftakt seiner Aktion „Ich bringe den Kuchen, Sie kochen den Kaffee“ – geführt. In der Stichwahl ist er dennoch unterlegen. Jetzt blickt der Stadtrat nach vorne. Foto: Archiv/Stahlfeld

Über Monate hinweg hat Paul Renner einen engagierten Wahlkampf – hier beim Auftakt seiner Aktion „Ich bringe den Kuchen, Sie kochen den Kaffee“ – geführt. In der Stichwahl ist er dennoch unterlegen. Jetzt blickt der Stadtrat nach vorne. Foto: Archiv/Stahlfeld

Mühlacker. Er hat über Monate intensiv in eigener Sache getrommelt, doch am Ende unterlag Paul Renner in der Stichwahl um den Posten des künftigen Mühlacker Oberbürgermeisters gegen Stephan Retter. Enttäuscht und wortkarg hatte der 32 Jahre alte SPD-Stadtrat und stellvertretende Leiter des Jugendamts Enzkreis den Ratssaal, in dem die Wahlergebnisse präsentiert wurden, verlassen. In der Woche nach der Stichwahl ist Renner in der Öffentlichkeit nicht in Erscheinung getreten. Doch er betont im Interview: Sein Blick geht nach vorne, und er will sich weiter mit voller Kraft für Mühlacker einsetzen.

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