Was Jugendliche im Lockdown bewegt
Mühlacker
Wenn der Traumjob wegbricht, das Zuhause eher Stress als Rückzug bedeutet und für den Heimunterricht die Internetanbindung fehlt: Das Team der mobilen Jugendarbeit Mühlacker berichtet von den Erfahrungen ihrer jugendlicher Klienten in der Corona-Krise.

Kontaktverbote und geschlossene Schulen, Lokale, Jugendhäuser und Sportanlagen: In der Ausnahmesituation der Corona-Krise müssen junge Leute auf Vieles verzichten.Archivbild: Fotomoment
Mühlacker. Auch mitten im zweiten Corona-Lockdown wollen die Mitarbeiterinnen der mobilen Jugendarbeit Mühlacker ihre Rolle als Ansprechpartner für alle Jugendlichen und junge Erwachsenen zwischen 14 und 27 Jahren aus der Großen Kreisstadt ausfüllen. „Während der Pandemie sind wir mit unseren KlientInnen im Gespräch, wir hören jungen Menschen zu und ermitteln Bedarfe“, sagt Sozialarbeiterin Anke Nowak. Zu den Problemen, die Jugendliche ohnehin hätten, komme nun der Ausnahmezustand der Corona-Krise mit seinen Einschränkungen hinzu.
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