Warum heißt die Burg eigentlich Löffelstelz?

Mühlacker

Bei der fünften Auflage des Denkpfads der Bürgerstiftung Mühlacker dreht sich alles um das Mittelalter – passend zum Standort rund um das Mühlacker Wahrzeichen. Ausgedacht haben sich die neuen Fragen Schülerinnen und Schüler des Theodor-Heuss-Gymnasiums.

Die Schülerinnen und Schüler des THG mit ihrem Schulleiter Steffen Rupp (6.v.re.) sowie von der Bürgerstiftung Julia Klassen, Jochen Sämann, Hasan Özer, Petra Herrling (Stiftungsrat), Martin Sailer und Elsbeth Rommel (Vorstand/v.li.). Foto: privat

Die Schülerinnen und Schüler des THG mit ihrem Schulleiter Steffen Rupp (6.v.re.) sowie von der Bürgerstiftung Julia Klassen, Jochen Sämann, Hasan Özer, Petra Herrling (Stiftungsrat), Martin Sailer und Elsbeth Rommel (Vorstand/v.li.). Foto: privat

Mühlacker. Was hat die Eierspeise „Arme Ritter“ mit der Burg Löffelstelz zu tun? Wie viele Menschen lebten im Mittelalter in dem Bauwerk, das heute zu den Wahrzeichen der Stadt gehört? Und wieso heißt die Burg eigentlich „Löffelstelz“? Antworten auf diese Fragen gibt es ab sofort auf dem Denkpfad der Bürgerstiftung Mühlacker. Zwölf knifflige Fragen warten auf dem rund zwei Kilometer langen Weg zwischen der Burgruine und dem Sender darauf, beantwortet zu werden. Wer hier spazieren geht, kann sich nicht nur an der Natur und der Aussicht erfreuen, sondern er hat auch Gelegenheit, sein Gehirn anzustrengen, zu rätseln oder im Zweifel auch einfach nur zu raten.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen