Ukraine-Krieg: Kreis und Kommunen wollen helfen
Mühlacker
In einer Videokonferenz des Landrats mit den Enzkreis-Bürgermeistern werden Fragen hinsichtlich einer möglichen Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine besprochen. Auch ganz konkrete Maßnahmen wie die Einrichtung eines Spendenkontos stehen auf der Agenda.

Zeichen setzen: Am Rathaus in Mühlacker flattert die Fahne der Kampagne „Mayors for Peace“ – Bürgermeister für den Frieden“, der die Stadt 2016 beigetreten ist. Foto: Fotomoment
Mühlacker/Enzkreis. Der Krieg in der Ukraine treibt Hunderttausende in die Flucht, und auch in Deutschland dürften in absehbarer Zeit Geflüchtete eintreffen – wohl auch in Mühlacker, wo zurzeit 26 Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit gemeldet sind. Zwar gebe es, wie es am Montag auf Nachfrage aus der Pressestelle der Mühlacker Stadtverwaltung hieß, noch keine konkreten Vorbereitungen zur Flüchtlingsaufnahme. „Selbstverständlich wird die aktuelle Entwicklung genau verfolgt“, unterstrich die Verwaltung indes.
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