Spurensuche für die Nachwelt festgehalten

Mühlacker

Das Kirchenburg-Projekt, das den bekannten Zither-Spieler Georg Glasl in die Region geführt hat, findet einen Nachklang. Eine Filmdokumentation ist jetzt in Lienzingen vorgestellt worden. Die Akteure planen überdies eine weitere Zusammenarbeit.

Unterwegs im Auge des Greifers: Georg Glasl, Karin Seeburger, Uwe Siegmund, Roland Straub und Wilfried Gebhard (v.li.) auf musikalischer Spurensuche in Kirchenburgen. Foto: Friedrich

Unterwegs im Auge des Greifers: Georg Glasl, Karin Seeburger, Uwe Siegmund, Roland Straub und Wilfried Gebhard (v.li.) auf musikalischer Spurensuche in Kirchenburgen. Foto: Friedrich

Mühlacker-Lienzingen. Ein Abend aus Klang, Bild und Bedeutung: So ließe sich die multispektrale Komposition beschreiben, die die Ludwig Seeburger Stiftung gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde Lienzingen am Freitagabend als knapp einstündige filmische Dokumentation vorgestellt hat. Im Wesentlichen handelt es sich um einen Konzertmitschnitt, der mit Bildern unterlegt wird. Die Macher informierten vor Filmbeginn ausführlich über die Hintergründe und Entstehungsgeschichte des Projekts. Der Film selbst ist bereits unter dem Titel „Im Auge des Greifers“ kostenfrei bei YouTube zu sehen.

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