Rettungsaktion für Kirchenmauer läuft an

Mühlacker

Fraktionsübergreifende Initiative aus dem Gemeinderat Mühlacker reagiert auf den Hilferuf der St.-Andreas-Gemeinde in Dürrmenz. Die notwendige Sanierung des historischen Gemäuers wird teuer, und vom Denkmalschutz fließt kein Zuschuss. Ein Spendenaufruf soll helfen.

Sie ziehen für eine Spendenaktion für die Mauer der Andreaskirche an einem Strang (vorne sitzend von links): die Stadträtinnen Miriam Lindauer und Dr. Angelika Denzler und die Vorsitzende des Kirchengemeinderats, Barbara Straub, sowie (hinten von links) Stadtrat Rolf Leo, Pfarrer Marcus Kalkofen, Stadtrat Manfred Rapp und Beate Kärcher-Buck vom Mühlacker Verschönerungsverein. Krankheitsbedingt fehlten beim Fototermin am Freitag die ebenfalls beteiligten Stadträtinnen Natascha Blattner und Laura Craiss. . Foto: Fotomoment

Sie ziehen für eine Spendenaktion für die Mauer der Andreaskirche an einem Strang (vorne sitzend von links): die Stadträtinnen Miriam Lindauer und Dr. Angelika Denzler und die Vorsitzende des Kirchengemeinderats, Barbara Straub, sowie (hinten von links) Stadtrat Rolf Leo, Pfarrer Marcus Kalkofen, Stadtrat Manfred Rapp und Beate Kärcher-Buck vom Mühlacker Verschönerungsverein. Krankheitsbedingt fehlten beim Fototermin am Freitag die ebenfalls beteiligten Stadträtinnen Natascha Blattner und Laura Craiss. . Foto: Fotomoment

Mühlacker. Dürrmenzer Stadträtinnen und Stadträte rufen zu Spenden für die Kirchenmauer der St. Andreaskirche auf. „Wir wollen die Kirchengemeinde nicht allein lassen bei der Bewältigung der Kosten für die Restaurierungsmaßnahmen der Umgrenzungsmauer der St. Andreaskirche“, teilt Stadtrat Rolf Leo mit. Er hatte die Idee, die gewählten Dürrmenzer in der Sache anzusprechen. Mit seinem Vorstoß für eine überparteiliche Gemeinschaftsaktion traf Leo einen Nerv. Natascha Blattner (FDP), Laura Craiss (FDP), Dr. Angelika Denzler (LMU) und Manfred Rapp (LMU), Miriam Lindauer (Freie Wähler) und Rolf Leo (Freie Wähler) hätten sich ganz schnell dazu bereiterklärt, zum einen mit ihrem Namen, zum anderen selbst mit einem „finanziellen Scherflein“ die Aktion mit ins Leben zu rufen, heißt in einer Pressemitteilung Leos.

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