Prognose: Flüchtlingszahlen bleiben hoch

Mühlacker

Stadt Mühlacker prüft Standort für neue Wohncontaineranlage. Über 310 Asylsuchende leben im Mittelzentrum in der Anschlussunterbringung. Flüchtlingsbeauftragte widerspricht der These, die meisten Geflüchteten seien nur geduldet und könnten jederzeit abgeschoben werden.

Flüchtlingskinder auf dem Gelände der Kerschensteiner-Sporthalle, wo derzeit noch etwa 70 Menschen in der Notunterkunft untergebracht sind. Symbolfoto: Archiv/Fotomoment

Flüchtlingskinder auf dem Gelände der Kerschensteiner-Sporthalle, wo derzeit noch etwa 70 Menschen in der Notunterkunft untergebracht sind. Symbolfoto: Archiv/Fotomoment

Mühlacker. Wie viele andere Kommunen sucht die Stadt Mühlacker bei weiterhin hohen Zugangszahlen dringend neue Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete. Wie berichtet, soll als neue, laut dem Beschluss des Gemeinderats ausdrücklich nur „temporäre“ Unterkunft die alte Feuerwache an der Rappstraße hergerichtet werden, während die Wiese zwischen Enztalsporthalle und Hallenbad als Standort für eine Container-Wohnanlage in den Fokus gerückt ist. Auch das Areal der ehemaligen Zimmerei Maunz, das an der Rappstraße direkt neben der alten Wache liegt, kommt als Reserve-Standort für Container infrage.

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