Neue Facetten für die Stadtgeschichte

Mühlacker

Ein Urenkel Fritzmartin Aschers hat sich unter anderem in Mühlacker umgesehen. Vom Austausch profitiert nicht nur der in den USA lebende Nachkomme. Auch die Forscher, die das Wirken des ersten Nachkriegsbürgermeisters beleuchten, erhoffen sich neue Erkenntnisse.

Diese hochwertige Zigarettenschachtel bekam Ascher im Februar 1947 von den Beamten und Angestellten des Bürgermeisteramts Mühlacker geschenkt. Das Zeichen der Hochachtung ist in die Hände des Ascher-Urenkels Sebastian Goodwin gelangt und wurde zum Ausgangspunkt seiner Spurensuche, die den US-Amerikaner nach Mühlacker geführt hat. Foto: privat

Diese hochwertige Zigarettenschachtel bekam Ascher im Februar 1947 von den Beamten und Angestellten des Bürgermeisteramts Mühlacker geschenkt. Das Zeichen der Hochachtung ist in die Hände des Ascher-Urenkels Sebastian Goodwin gelangt und wurde zum Ausgangspunkt seiner Spurensuche, die den US-Amerikaner nach Mühlacker geführt hat. Foto: privat

Mühlacker/Pforzheim. Eine Straße ist nach ihm benannt, er hat in einer äußerst schwierigen Phase Verantwortung übernommen und entscheidend dabei mitgeholfen, Mühlacker aus dem Chaos zu führen. Dennoch dürfte der Name Fritzmartin Ascher längst nicht jedem Bewohner der Stadt etwas sagen. Christiane Bastian-Engelbert, Vorsitzende des Historisch-Archäologischen Vereins Mühlacker, gehört zu jenen, die das Leben und Wirken des ersten Nachkriegsbürgermeisters unter dem Sender erforschen. Das bereits umfangreiche Wissen ist nun überraschend angewachsen und wird um weitere Aspekte bereichert werden. Dafür sorgt ein Urenkel Aschers, der sich von San Francisco aus auf eine Spurensuche in Sachen Geschichte begeben hat.

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