Albverein sendet Hilferuf an den KVV

Mühlacker

Mit dem Fahrplanwechsel im Vorgriff der anstehenden Fusion der Verkehrsverbünde kann die Ortsgruppe Mühlacker einen ihrer beliebtesten Startpunkte für Wanderungen nicht mehr direkt mit dem Zug ansteuern. Statt einfacher wird es bei der Routenplanung nun komplizierter.

Wanderführer Ulrich Gommel findet die Fusion der Verkehrsverbünde gut, fordert aber für den Albverein Nachbesserungen. Fotos: Disselhoff

Wanderführer Ulrich Gommel findet die Fusion der Verkehrsverbünde gut, fordert aber für den Albverein Nachbesserungen. Fotos: Disselhoff

Mühlacker. Die Wandertouren, die die Ortsgruppe Mühlacker des Schwäbischen Albverein anbietet, sind beliebt. Allerdings erfährt das Engagement der ehrenamtlichen Guides einen Dämpfer. Die Änderungen im Zuge des Fahrplanwechsels bremsen kurz vor der Fusion des Verkehrsverbunds Pforzheim-Enzkreis mit dem Karlsruher Verkehrsverbund die Verantwortlichen in Richtung Monbachtal und Bad Wildbad aus. Die Anfahrt zu den beliebten Zielen wird etwas teurer und komplizierter. Das sorgt für Frust bei den Naturfreunden, die mit ihren Wandertouren im Durchschnitt etwa 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ansprechen.

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