Mühlackerin auf Kreta meistert die Krise
Mühlacker
Vor fünf Jahren wagte Irini Nikolakakis den Neustart in der Heimat ihres Vaters. Trotz Pandemie blickt die Vermieterin von Ferienwohnungen zufrieden auf ihre bisherige Zeit auf der Mittelmeerinsel zurück. Reisebeschränkungen bedeuteten allerdings einen harten Rückschlag.

Naturerlebnis: Mit Blick auf einen Olivenbaum wachen die Gäste in dieser von Irini Nikolakakis vermieteten Ferienwohnung auf. Foto: privat
Chania/Mühlacker. „Dieses Jahr scheint eine gute Saison zu werden“, sagt Irini Nikolakakis und fügt hinzu: „Ich bin sehr zuversichtlich.“ Die Nachfrage sei jetzt bereits hoch, Ostern als Saisonbeginn gesetzt. Trotz des Einbruchs durch die Corona-Pandemie meint sie: „Bereut habe ich es nie, nach Griechenland gekommen zu sein, auch wenn es schwierig war.“ Die 37-Jährige gab vor fünf Jahren einen „sicheren und gut bezahlten Job“ in Berlin auf, wo sie für die Bundestagsabgeordnete Katja Mast arbeitete. „Dass ich mich wirtschaftlich nicht verbessern würde, war mir damals schon klar. Das war aber auch nicht meine Motivation.“
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