Mit dem Fahrrad ans Ende der Welt
Mühlacker
Zwei begeisterte Radler aus Mühlacker wagen die ganz große Reise: Ziel ist die Inselgruppe Feuerland in Argentinien. Bis dahin haben sie noch eine weite Strecke und mehrere Monate vor sich. Zum Glück treffen sie auf dem Weg immer wieder auf hilfsbereite Menschen.

Malte (li.) und der „Sheriff von Dillingen“. Fotos: privat
Mühlacker. „Fin del Mundo“, so lautet die literarische Umschreibung der Inselgruppe Feuerland in Argentinien. Übersetzt bedeutet das „Das Ende der Welt“ – und kein geringeres Ziel haben sich Malte und Thomas Stüber, Neffe und Onkel aus Mühlacker, für ihre Reise gesetzt. Einen Großteil der Strecke legen sie – mit einem Stück auf der Fähre und im Flugzeug einmal ausgenommen – komplett auf Fahrrädern zurück. Schon über 80 Tage sind sie beim Gespräch mit unserer Zeitung unterwegs, mehr als 5000 Kilometer haben sie in dieser Zeit allein mit dem Fahrrad zurückgelegt. Dafür müssen sie täglich etwa acht Stunden lang in die Pedale treten– wenn es pressiert, auch mal zwölf.
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