Langzeitschäden bereiten Sorge

Mühlacker

Der SPD-Gesundheitsexperte Professor Dr. Karl Lauterbach ist virtuell zu Gast im Wahlkampfstudio des Enzkreis-Kandidaten Michael Hofsäß und äußert sich zur Corona-Pandemie. Das Unterrichten in kompletter Klassenstärke hält er für derzeit nicht möglich.

Die Pandemie und ihre Folgen stehen im Mittelpunkt der Diskussionsrunde mit Annkathrin Wulff, Michael Hofsäß (Mitte) und Dr. Till Neugebauer. Live zugeschaltet: Karl Lauterbach. Fotos: Stahlfeld

Die Pandemie und ihre Folgen stehen im Mittelpunkt der Diskussionsrunde mit Annkathrin Wulff, Michael Hofsäß (Mitte) und Dr. Till Neugebauer. Live zugeschaltet: Karl Lauterbach. Fotos: Stahlfeld

Mühlacker. Die Stimmung ist zum Teil aufgeheizt. Die Corona-Debatte wird emotionaler. Das bekommt auch der SPD-Gesundheitsexperte Professor Dr. Karl Lauterbach zu spüren. Wie er denn mit Morddrohungen umgehe, wurde der prominente Gast am Montag bei seinem virtuellen Besuch im Wahlkampfstudio von Michael Hofsäß, SPD-Landtagswahlkandidat im Enzkreis, gefragt. Professor Dr. Karl Lauterbach, seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages, war der nächste prominente Politiker, der sich in dem im Trommler-und-Pfeifer-Vereinsheim am Wullesee eingerichteten Wahlkampfstudio den Fragen von Zuschauern und Gastgebern stellte. Neben dem Enzkreis-Kandidat Michael Hofsäß waren dies Annkathrin Wulff, die Pforzheimer Kandidatin für die Landtagswahl, und der Arzt Dr. Till Neugebauer, der die SPD im Maulbronner Gemeinderat und im Kreistag des Enzkreises vertritt.

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