Kliniken rufen „Alarmstufe Rot“ aus

Mühlacker

Inflation, Corona-Nachwirkungen, Personalmangel: Die Krankenhäuser haben mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen. Das Defizit sei hoch wie nie, sagt der Geschäftsführer der Regionalen Kliniken-Holding, der vor einem „kalten Strukturwandel“ warnt und Soforthilfe fordert.

Wer sich in der Notaufnahme wiederfindet, braucht dringend Hilfe. Doch auch die Kliniken sind in akuter Not, wie am Montag bei einem Pressegespräch verdeutlicht wurde. Foto: Archiv

Wer sich in der Notaufnahme wiederfindet, braucht dringend Hilfe. Doch auch die Kliniken sind in akuter Not, wie am Montag bei einem Pressegespräch verdeutlicht wurde. Foto: Archiv

Mühlacker. Mit einem bundesweiten Aktionstag am 20. Juni unter dem Titel „Alarmstufe Rot – Krankenhäuser in Not“ machen die Kliniken in Deutschland auf ihre verheerende wirtschaftliche Situation aufmerksam. Vor Ort wird das durch Plakate sichtbar, und Mitarbeitende sind dazu aufgerufen, Fotos für eine Social-Media-Kampagne aufzunehmen. Doch damit ist es nicht getan. Es geht um handfeste Forderungen an die Politik, die darauf abzielen, ein Krankenhaussterben zu verhindern.

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