Kinder- und Jugendhospizdienst: Das Tabuthema Tod sichtbar machen

Mühlacker

Gespräche und Infos am Büchertisch: Zum Tag der Kinderhospizarbeit informiert eine Sterneninsel-Mitarbeiterin im Buch-Elser über ihre Arbeit.

Renate Rebel (Mitte) informiert am Tag der Kinderhospizarbeit über ihre Arbeit beim Sterneninsel Kinder- und Jugendhospizdienst Pforzheim und Enzkreis. Foto: Stahlfeld

Renate Rebel (Mitte) informiert am Tag der Kinderhospizarbeit über ihre Arbeit beim Sterneninsel Kinder- und Jugendhospizdienst Pforzheim und Enzkreis. Foto: Stahlfeld

Mühlacker. Wut, Freude, Verzweiflung, Neugier – der Tod eines nahestehenden Menschen wirft nicht nur Erwachsene in ein Wechselbad der Gefühle. Beim Kinder- und Jugendhospizdienst Pforzheim und Enzkreis – der Sterneninsel – werden Heranwachsende begleitet, die von einer geliebten Person Abschied nehmen müssen oder bereits mussten. Am Samstag, dem offiziellen Tag der Kinderhospizarbeit in Deutschland, stellt Renate Rebel bei Buch-Elser dieses Angebot vor, beantwortet Fragen und rückt damit nicht zuletzt das Tabuthema Tod in den Blickpunkt.

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