In den Kitas bleibt immer ein Restrisiko

Mühlacker

Nach den Faschingsferien soll der Betrieb in den Kindertagesstätten hochgefahren werden. Die Politik will Ansteckungen in den Einrichtungen mit FFP2-Masken und Schnelltests entgegenwirken. Einen absoluten Schutz gibt es für die Beschäftigten aber nicht.

Notbetreuung im Integrativen Kinderhaus „Villa Emrich“ in Mühlacker. Foto: Fotomoment

Notbetreuung im Integrativen Kinderhaus „Villa Emrich“ in Mühlacker. Foto: Fotomoment

Mühlacker. Noch läuft die Betreuung in den Kindertagesstätten der Region wegen des Lockdowns auf Sparflamme. Nach den Faschingsferien soll nach dem Willen der Politik jedoch die nächste Stufe gezündet werden und Schluss sein mit der Notbetreuung. Das Land Baden-Württemberg plant, vom 22. Februar an Kindertageseinrichtungen, Einrichtungen der Kindertagespflege sowie Grundschulen schrittweise wieder zu öffnen.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen