Glabbicher Open Air: Alle sind Feuer und Flamme
Mühlacker
Auch wenn viele Helfer anpacken, ist unklar, ob es eine Neuauflage gibt: Gespräch mit der Stadtverwaltung steht noch in diesem Monat an.
Die Band „Sozialstation“ aus Ingersheim tritt zum ersten Mal beim Glabbicher Open Air, das vom Verein Bastscho organisiert wird, auf. Foto: Fotomoment
Mühlacker-Großglattbach. Auf das 13.Glabbicher Open-Air, das am Freitag und Samstag über die Bühne gegangen ist, haben die Fans gewartet. Denn nach der Corona-Pause sind an diesen zwei Tagen neun Bands bei der Auwiesenhütte aufgetreten. „Die Leute sind richtig ausgehungert“, so Christine Schäfer. Mit ihrem Mann Manfred Schäfer gehört sie zu den Gründungsmitgliedern von Bastscho. Der Großglattbacher Kulturverein entstand 2007 und veranstaltet das Glabbicher Open-Air. Nach der unfreiwilligen Corona-Pause starteten sie eine Umfrage, ob das zweitägige Festival dieses Jahr wieder stattfinden soll. Fazit: Alle waren Feuer und Flamme und es konnten mehr Helfer als vor der Pandemie gewonnen werden. „Eine schöne, zwischenmenschliche Geschichte“, bilanziert Manfred Schäfer. Dieser Rückenwind kommt auch beim Publikum und den Bands gut an. Viele der Bands waren schon mehrfach da; auch die Headliner von The Pinstripes aus Ludwigsburg. Mit ihrem Rockabilly brachten sie rund 400 Fans zum Tanzen. Zuvor gab es Rock, Punk und Ska von Bands wie Sozialstation, Baxtens, Dubarise oder Horny Lulu.
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