Fundsachen-Verkauf in Mühlacker erlebt Happy End mit Ukulele
Mühlacker
Der traditionelle Fundsachen-Verkauf der Stadt Mühlacker zieht von Jahr zu Jahr weniger Schnäppchenjäger an. Aus organisatorischen Gründen soll es ab diesem Jahr nur noch mehrere kleinere Verkäufe geben. Die Auflagen für den Verkauf von Fundstücken sind gestiegen.
Auch ein Schal wechselt im Rathausfoyer die Besitzerin. Ulrike Gutmann-von-Langsdorff (li,), die Leiterin des Fundbüros, muss den Käufern detaillierte Quittungen ausstellen. Foto: Schröder
Mühlacker. Der vergessene Regenschirm im Stadtbus, verloren gegangene Sportkleidung in der Turnhalle oder das liegengelassene Handtuch im Schwimmbad - irgendwann landen derlei Fundstücke bei Ulrike Gutmann-von-Langsdorff auf dem städtischen Fundamt. Doch irgendwann sind die Lagerflächen im Mühlacker Rathaus ausgereizt. Abhilfe soll dann der traditionelle Fundsachen-Verkauf bieten, der aber von Jahr zu Jahr weniger Kundschaft anlockt.
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