Filmemacher lassen sich nicht ausbremsen

Mühlacker

Roland Straub und seine Mitstreiter treiben das Filmprojekt „Die Reise“ hinter den Kulissen voran und lassen sich auch von der Corona-Pandemie nicht vom Weg abbringen. Investitionen und Tüfteleien für die Technik statt große Dreharbeiten sichern Qualität.

Klappe, die erste: Auch wenn die Corona-Pandemie das Filmprojekt verzögert, geht es hinter den Kulissen kräftig weiter. Foto: Goertz

Klappe, die erste: Auch wenn die Corona-Pandemie das Filmprojekt verzögert, geht es hinter den Kulissen kräftig weiter. Foto: Goertz

Mühlacker-Lienzingen. Geheimnisvoll, mystisch, dramatisch und vor allem dokumentarisch und authentisch – so soll das Filmprojekt des Lienzinger Bierkeller- und Kulturvereins sein. Es trägt den Titel „Die Reise“ und hat etwas von einem Roadmovie durch die Geschichte des Etterdorfs. Allerdings: Kaum hatten die Planungen im Winter 2020 Fahrt aufgenommen, schon bremste das Corona-Virus alle Aktivitäten jäh aus. Und wie es sich für ein echtes Roadmovie gehört, sah sich Filmemacher Roland Straub und sein Team immer wieder neuen Problemen ausgesetzt. Aber Roland Straub und alle Beteiligten am Film lassen sich nicht aus dem Konzept bringen. Wie die Protagonisten eines Roadmovies verfolgen sie beharrlich ihr Ziel – und verlieren dabei nicht den Mut. „Vielleicht können wir bald ein paar kleine Szenen drehen mit wenigen Geimpften“, hofft Straub. „Etwa mit zwei oder drei Protagonisten.“ Nur aus den großen Szenen werde wohl auch dieses Jahr nichts mehr.

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