„Eingeschlagen wie eine Bombe“

Mühlacker

Die Nachricht, dass die Mühlhäuser Turn- und Festhalle wegen der Schadstoffbelastung und der ungeklärten Sanierung (mindestens) für weitere vier, fünf Jahre ausfallen soll, beschäftigt nicht nur, aber auch die Vereinsführung des TSV als größtem örtlichen Verein.

Kein Zutritt: Olaf Müller, stellvertretender Vorsitzender des TSV Mühlhausen, am Eingang zur Enztalhalle, die wegen einer Belastung mit polychlorierten Biphenylen (PCB) gesperrt ist. Die geplante Innensanierung, die längst hätte stattfinden sollen, ist verschoben. Selbst ein Abriss der Halle wird, weil eine Sanierung schwierig ist, nicht ausgeschlossen. Foto: Fotomoment

Kein Zutritt: Olaf Müller, stellvertretender Vorsitzender des TSV Mühlhausen, am Eingang zur Enztalhalle, die wegen einer Belastung mit polychlorierten Biphenylen (PCB) gesperrt ist. Die geplante Innensanierung, die längst hätte stattfinden sollen, ist verschoben. Selbst ein Abriss der Halle wird, weil eine Sanierung schwierig ist, nicht ausgeschlossen. Foto: Fotomoment

Mühlacker-Mühlhausen. Der Schock im Enztal sitzt tief. Der Vorsitzende des TSV Mühlhausen, Steffen Greiner, hat das Thema mit in seinen Pfingsturlaub in Italien genommen und spricht von einer „Hiobsbotschaft“, die den Verein „sehr hart getroffen“ habe. Zu Hause in der Heimat schildert im Interview sein Stellvertreter Olaf Müller die weitreichenden Folgen des Dramas um die Enztalhalle – für den TSV als größten örtlichen Verein und für den gesamten Ort.

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