„Eine Katastrophe, wenn er gehen müsste“
Mühlacker
Stefan Bosch, Vorsitzender des Musikvereins Mühlacker, setzt sich dafür ein, dass der Dirigent des Großen Blasorchesters nicht zurück in die Ukraine muss. Bei einem Konzert im Uhlandbau will Sergii Svintsitskyi nun zeigen, dass er nicht nur mit dem Taktstock umgehen kann.

Der Dirigent Sergii Svintsitskyi in seinem Element. Foto: Archiv
Mühlacker. Die Mitglieder des Großen Blasorchesters waren sich im vergangenen Jahr sehr schnell einig: Sergii Svintsitskyi soll der neue Dirigent des Musikvereins Mühlacker werden. Inzwischen hat sich der aus der Ukraine stammende Musiker bei den Konzerten auch in die Herzen der Zuhörerinnen und Zuhörer dirigiert. Doch die Frage, was ist, wenn er Deutschland wieder verlassen muss, schwingt immer mit. Daher ist es für den Leiter des Großen Blasorchesters und die Musikerinnen und Musiker, denen er den Takt vorgibt, wichtig, eine Bleibeperspektive zu bekommen. Helfen soll dabei eine Festanstellung in der Region. Doch die Suche ist schwierig.
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