„Dort werden Träume zerstört“: Mühlacker Firma spürt Folgen des Kriegs in der Ukraine

Mühlacker

Mühlacker Firma Händle spürt – über die Betroffenheit wegen des Blutvergießens und der Zerstörungen hinaus – in mehrfacher Hinsicht die Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine. Dort hätte dieser Tage ein Team eine Maschine made in Mühlacker in Betrieb nehmen sollen.

Schriftzug am Händle-Stammsitz an der Industriestraße in Mühlacker: Das 1870 gegründete Unternehmen für Maschinen- und Anlagenbau exportiert in circa 50 Länder und unterhält ein eigenes Vertriebs- und Handelsbüro im russischen St. Petersburg. Foto: Fotomoment

Schriftzug am Händle-Stammsitz an der Industriestraße in Mühlacker: Das 1870 gegründete Unternehmen für Maschinen- und Anlagenbau exportiert in circa 50 Länder und unterhält ein eigenes Vertriebs- und Handelsbüro im russischen St. Petersburg. Foto: Fotomoment

Mühlacker. Einerseits die menschliche Tragödie, die im Vordergrund steht, andererseits die wirtschaftlichen Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Dieser Spagat, lässt Gerhard Fischer durchblicken, ist auch für ihn und sein Team nicht einfach. „Die humanitäre Katastrophe“, betont mit Blick auf den Ukraine-Krieg der Geschäftsführer der Mühlacker Traditionsfirma Händle, „steht für uns im Vordergrund. Erst kommen die Menschen, dann die Geschäfte.“

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