Der Frust sitzt tief beim Einzelhandel

Mühlacker

Nach dem Corona-Gipfel der Länderchefs und der Kanzlerin sind die vom Lockdown betroffenen Geschäftsinhaber und Gastronomen in Mühlacker enttäuscht. Der Existenzkampf geht ohne Perspektive weiter, und die versprochenen Hilfsgelder fließen zu langsam.

Abholservice und sonst nichts: Das dürfte auf Dauer für viele Händler und Gastronomen nicht reichen, um zu überleben. Und seit Mittwoch ist lediglich klar, dass der Lockdown andauert. Fotos: Fotomoment

Abholservice und sonst nichts: Das dürfte auf Dauer für viele Händler und Gastronomen nicht reichen, um zu überleben. Und seit Mittwoch ist lediglich klar, dass der Lockdown andauert. Fotos: Fotomoment

Mühlacker. Die Enttäuschung ist riesig. Einzelhandel und Gastronomie in Mühlacker hätten sich zumindest eine Minimal-Perspektive vom Treffen der politischen Entscheider am Mittwoch erhofft. Stattdessen geht alles weiter wie bisher. Der Inzidenz-Wert von 35 Ansteckungen in einer Woche pro 100000 Einwohner, der bundesweit erreicht werden muss, bevor Lockerungen kommen können, hat viele vom Lockdown Betroffene geschockt.

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