Das jähe Ende einer Freundschaft

Mühlacker

Andrea Trippner-Lüttgen lebte als Kind in unmittelbarer Nachbarschaft zur Familie Emrich und hat den Initiator des Uhlandbaus in bester Erinnerung. Sie berichtet für unsere Zeitung aus der dunkelsten Epoche der deutschen und der Mühlacker Geschichte.

Solotänzerin Andrea Lüttgen bei einem Auftritt im Uhlandbau, jenem Haus, dessen Bau der Chef ihres Vaters initiierte. Das Bild stammt aus dem Uhlandbau-Gästebuch und ist in der Broschüre „,Dennoch‘ 1921 – 2021 Uhlandbau Mühlacker im Spiegel der Geschichte“ auf Seite 16 abgebildet. Foto: Stadtarchiv Mühlacker

Solotänzerin Andrea Lüttgen bei einem Auftritt im Uhlandbau, jenem Haus, dessen Bau der Chef ihres Vaters initiierte. Das Bild stammt aus dem Uhlandbau-Gästebuch und ist in der Broschüre „,Dennoch‘ 1921 – 2021 Uhlandbau Mühlacker im Spiegel der Geschichte“ auf Seite 16 abgebildet. Foto: Stadtarchiv Mühlacker

Mühlacker/Bad Krozingen. Gerade erst ist die Ausstellung zum hundertjährigen Bestehen des Uhlandbaus zu Ende gegangen. Sie hat vielen Menschen nicht nur persönliche Erinnerungen an Veranstaltungen im 1921 erbauten Haus zurückgebracht. Auch Alfred Emrich als Initiator des Baus und seine Familie sind neu in den Fokus gerückt.

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