Autor vermittelt Hoffnung

Mühlacker

Ein schwieriges Thema: Was tun, wenn die eigenen Eltern alt werden, Hilfe brauchen, dement sind? Dr. Volker Kitz hat darüber ein Buch geschrieben, das er in Mühlacker präsentiert. Die Veranstaltung zeigt, dass auch aus schwierigen Situationen Gutes erwachsen kann.

Karin Watzal (Consilio), Henriette Biedenbach (Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz) und Alexandra Rapp (Mehrgenerationenhaus und Seniorenzentrum St. Franziskus) mit Bestseller-Autor Dr. Volker Kitz. Foto: Stahlfeld

Karin Watzal (Consilio), Henriette Biedenbach (Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz) und Alexandra Rapp (Mehrgenerationenhaus und Seniorenzentrum St. Franziskus) mit Bestseller-Autor Dr. Volker Kitz. Foto: Stahlfeld

Mühlacker. „Die Unsicherheit“, sagt Dr. Volker Kitz, „war das prägende Gefühl dieser Zeit.“ Für ihn stellte sich angesichts der fortschreitenden Demenz seines Vaters die Frage, wozu dieser noch fähig war und ab wann er ihm Unrecht tat. Über die Vater-Sohn-Beziehung hat der Bestseller-Autor ein sehr persönliches Buch mit dem Titel „Alte Eltern – Über das Kümmern und die Zeit, die uns bleibt“ geschrieben, das er am Dienstag in Mühlacker vorstellte.

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