Von Herrgottsb’scheißerle und Flussgemüse

Maulbronn

Führung durch das Kloster Maulbronn bietet nicht nur viele historische Informationen, sondern auch einige Anekdoten – zum Beispiel über den mutmaßlichen Hintergrund der Bezeichnung der Weinlage „Elfinger Berg.“ Viele Rezepte entwarfen die Mönche in der kargen Fastenzeit.

Im beeindruckenden Speisesaal, dem „Refektorium“, nahmen die Zisterziensermönche ihre Mahlzeiten schweigend ein, erklärt Klosterführerin Katrin Kraner (re.). Fotos: Friedrich

Im beeindruckenden Speisesaal, dem „Refektorium“, nahmen die Zisterziensermönche ihre Mahlzeiten schweigend ein, erklärt Klosterführerin Katrin Kraner (re.). Fotos: Friedrich

Maulbronn. Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen. Das galt einst auch in den Klöstern, deren Mauern so manche Redensart entsprungen ist. Kein Wunder also, dass die Sonderführung im Kloster Maulbronn unter dem Titel „Der Backtradition der Mönche auf der Spur“ in dieser Woche auf reges Interesse stieß. Klosterführerin Katrin Kraner ließ dabei nicht nur die Geschichte Revue passieren, sondern lud nach dem Besuch im Speisesaal zu selbst gebackenem Kuchen im Eselsstall.

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