Untrennbar verbunden

Maulbronn

Steinbrüche als Teil der Kunst- und Kulturlandschaft: Sibylle Burrer und Martin Stankewitz laden zu fünf Terminen in die Galerie Burrer Plus an der Stuttgarter Straße 88 ein. Sie wollen zeigen, welchen Reichtum die 19 Natursteinbrüche in und um Maulbronn darstellen.

Sibylle Burrer und Martin Stankewitz wollen die Steinbrüche in und um Maulbronn ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Foto: Bastian

Sibylle Burrer und Martin Stankewitz wollen die Steinbrüche in und um Maulbronn ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Foto: Bastian

Maulbronn. Wer auf Maulbronn angesprochen wird, dürfte zuallererst an das Welterbe Kloster Maulbronn denken, vielleicht noch an die zahlreichen Spuren, die die Zisterziensermönche im Ort und in der Landschaft hinterlassen haben: Seen, ein ausgeklügeltes Wassersystem, Weinberge, Obstplantagen, Wirtschaftshöfe, Wege oder historische Gebäude im Ortskern. Aber Steinbrüche? Sie werden bei der Vielzahl anderer Blickfänge leicht übersehen – gerade auch, weil sie nicht mehr in Betrieb oder zugewuchert, teilweise sogar gesperrt sind.

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