Material für Maulbronn wird „freigemessen“
Maulbronn
EnBW Kernkraft GmbH und Umweltministerium geben bei einem Ortstermin auf dem Gelände des stillgelegten Kernkraftwerks Philippsburg Einblicke in die Kontrollmechanismen, die vor einer Entsorgung des Abbruchmaterials auf der Enzkreis-Deponie Hamberg greifen.
In einer Führung wird den Gästen demonstriert, wie genau der erste „Big Bag“ mit Abbruchmaterial vom AKW-Gelände in Philippsburg für die Entsorgung auf der Deponie „Hamberg“ auf eine eventuelle Strahlung hin überprüft wird. Nach einer Endmessung seitens der EnBW in der Freimessanlage misst der TÜV Süd an seiner Kontrollstelle mit einem Gammaspektrometer nach. Fotos: Ertl
Philippsburg/Maulbronn. Die beschlossene Entsorgung von sogenanntem „freigemessenem“ Material aus dem Abriss des Kernkraftwerks Philippsburg auf der Enzkreis-Deponie Hamberg in Maulbronn ist sicher. Das wollten Vertreter der EnBW, des Umweltministeriums, des Landratsamts und andere Experten bei einem Ortstermin auf dem Areal des früheren AKW demonstrieren, indem sie Einblicke in den komplexen Freigabe- und Kontrollprozess gewährten.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen