AKW-Bauschutt: „Bitte keine Verschwörungstheorien!“
Maulbronn
Maulbronner Bürgermeister plädiert bei der Einwohnerversammlung für Sachlichkeit bei der Diskussion um Material aus Philippsburg.
Das AKW Philippsburg beziehungsweise der von dort stammende Bauschutt war Thema auf der Bürgerversammlung in Maulbronn. Foto: Archiv
Maulbronn. Nachdem unsere Zeitung kürzlich ausführlich über den AKW-Bauschutt berichtet hat, der seit Anfang April in der Maulbronner Deponie Hamberg entsorgt beziehungsweise „eingebaut“ wird, wie es im Fachjargon heißt, stellten sich die Verantwortlichen des Enzkreises nun auch bei der Einwohnerversammlung in der Maulbronner Stadthalle am Dienstag dem Publikum. Es gab im Wesentlichen nur von einem Bürger hartnäckige Fragen zu dem Material und dem Vorgehen des Enzkreises.
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