Verbände stellen Forderungen auf

Lokalsport

Der Württembergische Tennis-Bund und das Pendant aus Baden kritisieren die Testpflicht und schlagen in einem Schreiben an die Landesregierung Alarm. Tenor: Durch das Korsett der Corona-Regeln entstünden „irreparable Schäden“ in der Vereinslandschaft.

Die Kinder und Jugendlichen – hier beim TC Enzberg – dürfen wie auch Erwachsene wieder Sport treiben. Allerdings gelten dafür im Sinne des Infektionsschutzes immer noch strenge Regeln, die an die Sieben-Tage-Inzidenz des jeweiligen Landkreises gekoppelt sind.Archivfoto: Stahlfeld

Die Kinder und Jugendlichen – hier beim TC Enzberg – dürfen wie auch Erwachsene wieder Sport treiben. Allerdings gelten dafür im Sinne des Infektionsschutzes immer noch strenge Regeln, die an die Sieben-Tage-Inzidenz des jeweiligen Landkreises gekoppelt sind.Archivfoto: Stahlfeld

Stuttgart/Enzkreis. „Grünes Licht für die Verbandsrunde“, gab der Württembergische Tennis-Bund (WTB) in der vergangenen Woche eine Wasserstandsmeldung hinsichtlich der anstehenden Saison ab, an der ab Ende Juni auch diverse Teams aus Mühlacker und den umliegenden Kommunen teilnehmen. Bereits an diesem Wochenende sollen indes die Jugendlichen loslegen. Doch Friede, Freude, Eierkuchen herrscht trotz der jüngsten Lockerungen, die die Verbandsrunde erst ermöglicht haben, keineswegs: Gemeinsam mit Stefan Bitenc, Präsident des Badischen Tennisverbands, hat WTB-Chef Stefan Hofherr dieser Tage einen offenen Brief an die Landesregierung verschickt, in dem der Umgang mit dem Tennissport in Zeiten der Corona-Pandemie drastisch kritisiert wird.

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