TV Ispringen verliert in Notbesetzung

Oppenau. Zwar mit breit besetzter Bank aber mit dem allerletzten Aufgebot für das man nicht nur Trainer Simon Hörner, sondern in Robin Mandic, Andreas Schneider, Pascal Stoll und Steffen Kunz auch ein Quartett vom Altenteil wieder aufs Parkett geholt hat, trug der Handball-Landesligist TV Ispringen im Nachholspiel bei TuS Oppenau seine Haut teuer zu Markte. So gut wie nicht eingespielt geriet Ispringen bis zur 15. Minute allerdings deutlich mit 4:11 Toren in Rückstand, beim 14:11-Pausen-stand sah es dann schon freundlicher aus.