TSV will im Winter den neuen Coach präsentieren

Lokalsport

Noch ist nichts fix, aber: Der Nachfolger von Uli Huber soll das Maulbronner Team erst zur Rückrunden-Vorbereitung übernehmen.

Die Ergebnisse haben in den letzen Spielen – hier gegen die SG Ölbronn-Dürrn II – nicht gestimmt, dafür hat die TSV-Truppe Einsatzwillen gezeigt. Foto: Huber

Die Ergebnisse haben in den letzen Spielen – hier gegen die SG Ölbronn-Dürrn II – nicht gestimmt, dafür hat die TSV-Truppe Einsatzwillen gezeigt. Foto: Huber

Maulbronn. Fast genau zwei Wochen sind vergangen, seit der TSV Maulbronn und Trainer Uli Huber getrennte Wege gegangen sind – und die erste sportliche Zwischenbilanz fällt ergebnistechnisch alles andere als gut aus: Vor heimischem Publikum kassierte die Mannschaft, die interimsweise von Spielleiter Adrian Kienle und seinem Vater Karlheinz Kienle übernommen wurde, zunächst eine 1:2-Schlappe im Derby gegen die SG Ölbronn-Dürrn II, eine Woche später folgte beim Spitzenreiter PSG 05 Pforzheim eine weitere Niederlage (2:4). Damit ist das Team, das in dieser Saison endlich den Aufstieg in die A-Klasse schaffen wollte, tiefer in die Krise gerutscht: Nach zehn Spielen rangiert es auf dem elften Tabellenplatz – punktgleich mit dem TSV Wimsheim II, der den ersten von drei Abstiegsrängen belegt.

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