TSV Ötisheim hat letzte Hoffnung im Abstiegskampf

Lokalsport

Die Bundesliga-Faustballerinnen sind auf Schützenhilfe angewiesen.

Hoffen auf Schützenhilfe: Marie-Therese Rothmaier und der TSV. Foto: Fotomoment

Hoffen auf Schützenhilfe: Marie-Therese Rothmaier und der TSV. Foto: Fotomoment

Ötisheim. Ein Team muss nach dem Rückzug des TSV Gärtringen noch sportlich aus der Faustball-Bundesliga absteigen – der TSV Calw oder der TSV Ötisheim. Doch im Gegensatz zum TSV Calw haben die Ötisheimerinnen an diesem Wochenende nicht mehr die Möglichkeit, Punkte zu sammeln. Für sie endete die Saison mit einem kaum noch erwarteten 3:2-Sieg gegen Pfungstadt. Damit sicherte sich das Team um Spielertrainerin Irina Kuhn die allerletzte Chance, nach einer „total verkorksten Saison“ (Kuhn) doch noch die Klasse zu halten. Dabei ist der TSV Ötisheim allerdings auf Schützenhilfe aus Käfertal und Unterhaug-stett angewiesen. Gegen diese beiden Teams spielen nämlich die Calwer Löwinnen am Sonntag in Mannheim und sind unter Zugzwang. Wenn sie nicht mindestens drei Sätze gewinnen, müssten die Calwerinnen nach 13 Jahren den Gang in Liga zwei antreten – und Ötisheim wäre gerettet.

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