Sebastian Kienle vor der Challenge St. Pölten: „Bin nicht der absolute Topfavorit“

Lokalsport

Der Triathlet aus Mühlacker geht an diesem Wochenende in Österreich an den Start. Nach seinem Podestplatz bei der Challenge Riccione in Italien vor knapp drei Wochen will er wieder vorne mitmischen, doch die besten Siegchancen haben seiner Ansicht nach andere.

Am Wochenende steht ein Rennen an: Die Vorfreude ist Sebastian Kienle bei der virtuellen Pressekonferenz vor der Challenge St. Pölten anzusehen. Foto: Screenshot

Am Wochenende steht ein Rennen an: Die Vorfreude ist Sebastian Kienle bei der virtuellen Pressekonferenz vor der Challenge St. Pölten anzusehen. Foto: Screenshot

Mühlacker/St. Pölten. Dass sich ein Top-Athlet explizit dafür bedankt, dass ein Veranstalter einer Sportveranstaltung eine solche durchführt, das ist vor der Corona-Pandemie nur selten vorgekommen. Doch inzwischen – das dürfte auch den TV-Zuschauern aufgefallen sein – gehört das bei Sportler-Interviews zur Tagesordnung. Überraschend ist das nicht, denn nahezu alle Athleten haben in den vergangenen rund 14 Monaten viele Enttäuschungen in Form von Absagen erlebt. Und demnach wissen sie es scheinbar mehr denn je zu schätzen, wenn jemand – auch wenn Fans vor Ort nicht zugelassen sind und dadurch Einnahmen fehlen – den Mut hat, etwas auf die Beine zu stellen.

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