Sebastian Kienle nach Platz 14 bei der WM: „Zählt mich noch nicht an“

Lokalsport

In einem Youtube-Video analysiert der Mühlacker Spitzentriathlet sein enttäuschendes Abschneiden beim Ironman-Rennen in St. George – und macht noch einmal Mut für den letzten ganz großen Wettkampf seiner Karriere im Oktober. Dann steht die Weltmeisterschaft auf Hawaii an, die der 37-Jährige 2014 gewonnen hat.

Im Eisbad: Sebastian Kienle analysiert das WM-Rennen von St. George in einem Video auf seinem Youtube-Kanal. Foto: Youtube-Screenshot

Im Eisbad: Sebastian Kienle analysiert das WM-Rennen von St. George in einem Video auf seinem Youtube-Kanal. Foto: Youtube-Screenshot

St. George. Dass es für ihn ganz schwer werden würde, bei der vorletzten Ironman-Weltmeisterschaft seiner Karriere ganz vorne mitzumischen, wusste Sebastian Kienle im Vorfeld. Eher nicht gedacht hätte der Profi-Triathlet aus Mühlacker vor dem Rennen am Samstag im US-amerikanischen St. George allerdings, dass er mit einer Zeit von 8:14:34 Stunden nur auf dem 14. Platz landen und damit über 25 Minuten nach Sieger Kristian Blummenfelt (Norwegen) ins Ziel kommen würde. Wie berichtet, war er der Ansicht, gut vorbereitet gewesen zu sein.

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