SG und TGS spielen um den „Ligapokal“ mit
Lokalsport
Der Deutsche Handball-Bund will den Drittligisten nach dem Saisonabbruch einen alternativen Wettbewerb anbieten.
Die TGS Pforzheim um Spieler Florian Taafel trifft demnächst wohl auf den Stadtrivalen SG Pforzheim/Eutingen, für die sein jetziger Trainer Tobias Müller früher aktiv war.Archivfoto: Rubner
(Foto: Harry Rubner)
Pforzheim. Verschärfter Lockdown hin - oder her: Nach den derzeitigen Planungen der zuständigen Gremien des Deutschen Handball-Bunds (DHB) kann davon ausgegangen werden, dass die beiden Drittligisten TGS Pforzheim und SG Pforzheim/Eutingen trotz der abgebrochenen regulären Runde doch noch einmal in Wettkämpfen zum runden Leder greifen. Mit den Mannschaften SG Leutershausen, HG Oftersheim/Schwetzingen, HC Erlangen II, HBW Balingen/Weilstetten II, TSV Blaustein, TV Plochingen und den beiden Pforzheimer-Vertretungen haben acht Vereine aus der Südgruppe der dritten Bundesliga Interesse an der Teilnahme am „Ligapokal“ bekundet. Dabei handelt es sich um einen Wettbewerb, der auf freiwilliger Basis absolviert werden kann.
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