Rückkehr auf den Platz: Druck auf Politik wächst

Lokalsport

Der DFB, die Fußball-Landes- und Regionalverbände und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) fordern mit der Initiative „Draußen muss drin sein“, dass der Amateur- und Breitensport im Freien endlich wieder erlaubt wird. Auch Vereine in der Region unterstützen den Vorstoß.

Trainingseinheiten auf Abstand wie schon im vergangenen Frühjahr – damit wären viele Trainer und Fußballer nach der monatelanger Zwangspause schon zufrieden.Foto: Huber

Trainingseinheiten auf Abstand wie schon im vergangenen Frühjahr – damit wären viele Trainer und Fußballer nach der monatelanger Zwangspause schon zufrieden.Foto: Huber

Enzkreis. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ist in näherer Vergangenheit wegen des Streits an der Spitze meist negativ in der Öffentlichkeit aufgefallen. Von vielen Seiten mehrte sich die Kritik, der DFB gebe sich mit Grabenkämpfen ab, während der Basis der monatelange Lockdown zunehmend zu schaffen macht. Nun scheinen sich die Verantwortlichen wieder auf ihre eigentlichen Aufgaben zu besinnen: Am Mittwoch hat der DFB nämlich mit seinen Regional- und Landesverbänden sowie mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) eine bundesweite Kampagne für den Amateur- und Breitensport auf den Weg gebracht. Die Initiative „Draußen muss drin sein“ fordert die schnellstmögliche Erlaubnis des organisierten Sports im Freien – zunächst im Übungs-, anschließend im Wettkampfbetrieb. Dazu gehört auch eine Petition, die – Stand Donnerstag, 15 Uhr – bereits über 35000 Unterstützer gefunden hat.

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