Pforzheimer Nummer eins gesucht
Lokalsport
An diesem Samstag treffen erstmals nach rund vier Jahren wieder die Drittliga-Handballer der SG Pforzheim/Eutingen und der TGS Pforzheim aufeinander. Die Ligapokal-Partie ist dabei nicht allein deshalb das Topspiel, weil es sich um ein Stadtderby handelt.

Das letzte Aufeinandertreffen der SG Pforzheim/Eutingen und der TGS Pforzheim, für die Florian Taafel (Werfer auf dem Foto) nach wie vor aktiv ist, ist bereits rund vier Jahre her.Archivfoto: Rubner
(Foto: Harry Rubner)
Pforzheim. Dass es in der Corona-bedingt vertrackten Saison in der Region doch noch zu einem solchen Handball-Höhepunkt kommen würde, hatte lange wohl niemand mehr auf dem Zettel: Im Spitzenspiel in der Süd-Gruppe des Handball-Ligapokals stehen sich an diesem Samstag, 20 Uhr, die beiden Drittligisten SG Pforzheim/Eutingen und TGS Pforzheim im Derby gegenüber. Es ist das erste Aufeinandertreffen der Stadtrivalen seit vier Jahren – die SG war erst 2020 von der Oberliga aufgestiegen. Dass die Ränge der Bertha-Benz-Halle im Sinne des Infektionsschutzes leer bleiben müssen, ist dabei für die Teams und für die Fans schade.
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