Personalsorgen bei der TGS reißen nicht ab

Lokalsport

Dritte Handball-Liga: Die Wartberger müssen innerhalb weniger Tage zum zweiten Mal nach Rheinland-Pfalz reisen, allerdings hat sich das Lazarett noch nicht wirklich gelichtet. Die SG Pforzheim/Eutingen spielt zu Hause gegen einen Anwärter auf die vorderen Tabellenränge.

Symbolfoto: Huber

Symbolfoto: Huber

Pforzheim. Binnen Wochenfrist muss der Handball-Süd-Drittligist TGS Pforzheim an diesem Samstag zum zweiten Mal nach Rheinland-Pfalz fahren. Nach der Partie bei der TSG Haßloch am Samstag heißt der Gegner dieses Mal SV Zweibrücken – und der weist wie die Pforzheimer ein Punktekonto von 6:10-Zählern auf. An der schwierigen Personallage der Wartberger hat sich wenig geändert. Es besteht zwar Hoffnung, dass Adam Soos nach Erkältungspause wieder mitmischen kann. Ansonsten wird Trainer Coach Tobias Müller wieder die Rolle des spielenden Trainers übernehmen und zusammen mit dem in Haßloch verbissen verteidigenden Michal Wysokinski den Innenblock der Abwehr bilden müssen.

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