„Man kann beim Tennis doch jederzeit die Abstände einhalten“

Lokalsport

Seit einer Woche dürfen Tennishallen wieder öffnen, jedoch noch immer sehr eingeschränkt. Der Vorsitzende der TF Lienzingen blickt auf die Monate des Lockdowns zurück und erklärt, warum er für die Sportart weitere Lockerungen für richtig hält.

In Tennishallen wie hier bei den TF Lienzingen darf nach der Zwangspause zwar wieder gespielt werden, allerdings müssen weiterhin strenge Auflagen beachtet werden. Foto: Huber

In Tennishallen wie hier bei den TF Lienzingen darf nach der Zwangspause zwar wieder gespielt werden, allerdings müssen weiterhin strenge Auflagen beachtet werden. Foto: Huber

Mühlacker-Lienzingen. Mehrere Monate ging im Amateur- und Breitensport sowohl unter freiem Himmel als auch drinnen gar nichts, und so durften auch die Tennishallen in Baden-Württemberg nicht öffnen. Doch die jüngsten Bund-Länder-Beschlüsse und die neue Landesverordnung von vergangener Woche brachten den Lichtblick: Seit einer Woche ist der Betrieb wieder möglich – allerdings nur stark eingeschränkt: Derzeit dürfen in den Hallen nicht mehr als fünf Menschen aus maximal zwei Haushalten gemeinsam trainieren, wobei Kinder der beiden Haushalte bis zum Alter von 14 Jahren nicht mitzählen. Hoffnungen setzt die Tennis-Szene auf den nächsten Öffnungsschritt, der am 22 März geplant ist. Demnach könnte es dann weitere Lockerungen geben, auch in Bezug auf kontaktarme Sportarten drinnen.

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