Kein Spiel für schwache Nerven
Lokalsport
Zum Saisonauftakt in der Handball-Verbandsliga erleben die Spieler und der Anhang des TSV Knittlingen eine Achterbahnfahrt der Gefühle – mit dem guten Ende für das Team von Trainer Frank Müller, das das Derby gegen Walzbachtal mit 26:24 gewinnt.

Siebenmeterheld: der A-Jugend-Torwart Reinhard Kunz hält den Sieg fest. Foto: Jürgen Müller
Knittlingen. Wer Achterbahn-Spiele sehen will, muss zu den Heimspielen des TSV Knittlingen gehen, schwache Nerven darf er dabei allerdings auf keinen Fall haben. So viele wechselnde Spielabschnitte wie im Nachbarschaftsderby zwischen den Fauststädtern und der HSG Walzbachtal sieht man jedenfalls selten. Mit 3:7 lag Knittlingen nach der ersten Viertelstunde hinten, mit vier Toren in Folge stellten Matej Ivankovic, Vincent Cotic und Lukas Salzseeler die Begegnung dann aber innerhalb von nur fünf Minuten wieder pari. Unübersehbar standen sich zwei ebenbürtige Mannschaften gegenüber, die offensichtlich sehr gut aufeinander eingestellt waren.
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