Ironman Südafrika: Kienle will Langdistanz „solide finishen“

Lokalsport

Über viele Monate hatte der Mühlacker Spitzentriathlet Sebastian Kienle mit einer hartnäckigen Verletzung an der Achillessehnen zu kämpfen, nun meldet er sich zurück: An diesem Sonntag startet der 37-Jährige beim Langdistanz-Ironman in Südafrika. Wie er sich fühlt, was er sich für den Wettkampf vorgenommen hat und wie die Resonanz auf sein kürzlich angekündigtes Karriereende ausfiel, darüber spricht er im Interview.

In jüngerer Vergangenheit hat Sebastian Kienle viel zu Hause trainiert, nun kehrt er im südafrikanischen Porth Elizabeth auf die Strecke zurück. Foto: privat

In jüngerer Vergangenheit hat Sebastian Kienle viel zu Hause trainiert, nun kehrt er im südafrikanischen Porth Elizabeth auf die Strecke zurück. Foto: privat

Porth Elizabeth. In den vergangenen Monaten hat sich beim Spitzentriathleten Sebastian Kienle viel getan: Im Juli wurde er Vater, anfang November kündigte der 37-Jährige sein Karriereende zum Ende der Saison 2023 an. Sportlich lief hingegen wegen einer hartnäckigen Achillessehnen-Verletzung nicht viel wie geplant. Sein letzter Wettkampf war Anfang September die Challenge Roth, die er deshalb frühzeitig beenden musste. Doch der Sportler hat sich davon nicht unterkriegen lassen und weiter an seiner Form gearbeitet.

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