„Haben einem Spitzenteam Paroli geboten“
Lokalsport
Nach dem 22:25 in Würzburg macht sich die SG Sorgen um ihren Kapitän.
Würzburg/Pforzheim. Nach der zweiten Niederlage in Folge ist die SG Pforzheim/Eutingen auch ihren Auswärtsnimbus los. Das 22:25 (10:13) in Würzburg nennt SG-Trainer Alexander Lipps „eine Niederlage, mit der es sich leben lässt.“ Man habe einer Spitzenmannschaft, deren Ziel die Rückkehr in die 2. Liga ist, über weite Strecken Paroli geboten. Vor allem auf seine Defensive kann Lipps zählen. Sie hat dem Angriff der Wölfe standgehalten. In der Regel bleiben die Würzburger in einem Spiel nicht unter 30 Toren. Was die SG-Offensive angeht, gebe es jedoch Verbesserungspotenzial. Weitaus bitterer stieß dem SG-Coach auf, dass sich sein Kapitän Julian Broschwitz in der Schlussphase am Sprunggelenk verletzte. Ob der Spielmacher länger ausfällt, wird sich zeigen. Schon jetzt muss sich der Drittligist Pforzheim-Eutingen mit Verletzungsproblemen auseinandersetzen. Am Samstag fielen mit Josias Boschmann und Arved Horchheimer zwei Stammspieler mit muskulären Problemen aus. Dafür schickte man mit Finn Meißner und Faro Giuliano zwei Überraschungskandidaten aus dem Talentstall auf die Platte.
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