„Das Maximale aus dem Ding rauspressen“

Lokalsport

Nach einem erfolgreichen letzten Test gegen den TSV Großglattbach in dieser Woche nimmt die Enzberger Elf am Sonntag beim FV Lienzingen unter ihrem neuen Trainer Simon Roller ihre neue Mission in Angriff. Sie will als Kreisliga-Absteiger in der A1 oben mitmischen.

Großer Zusammenhalt als Trumpf: Am Sonntag nimmt der FC Viktoria Enzberg (blaue Trikots) die neue Saison in der Kreisklasse A1 Pforzheim in Angriff. Foto: Archiv

Großer Zusammenhalt als Trumpf: Am Sonntag nimmt der FC Viktoria Enzberg (blaue Trikots) die neue Saison in der Kreisklasse A1 Pforzheim in Angriff. Foto: Archiv

Mühlacker-Enzberg. Es ist noch ein bisschen ungewohnt für manche Beobachter der regionalen Fußballszene: Der langjährige Stürmer und später auch Trainer des Bezirksligisten TSV Phönix Lomersheim ist jetzt Coach des ehemaligen Pforzheimer Kreisligisten 1. FC Viktoria Enzberg, wo mit dem Abgang von Sascha John an der Seitenlinie zum Ende der vergangenen Saison eine Ära endete. Simon Roller hat dessen Amt übernommen. Der 51-Jährige zeigte in seiner Zeit als Torjäger von Phönix, wie man aus wenigen Chancen Tore macht. Der Knipser war bekannt dafür, sich möglichst wenig zu bewegen, aber im entscheidenden Moment richtig zu stehen, um den Ball im Netz zappeln zu lassen – gerne auch per Kopfballtreffer. Unter welchen spielerischen Bedingungen solch eine Effizienz möglich ist, kann er nun in seiner Funktion als Trainer in Enzberg vermitteln.

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