Das Geheimnis des SG-Jugendstils

Lokalsport

Dieser Tage hat sich Handball-Drittligist Pforzheim/Eutingen über den Ligapokal-Wettbewerb für den DHB-Pokal 2021/22 qualifiziert. Ein Erfolg, der unter anderen auf die eine beachtliche Nachwuchsarbeit des Vereins zurückzuführen ist, die eine lange Tradition hat.

Die Talentschmiede der SG Pforzheim/Eutingen hat schon einigen Handballern den Sprung in die erste Liga ermöglicht. Einer davon ist Torwart Bastian Rutschmann – hier mit Coach Alexander Lipps. Der 38-Jährige spielte unter anderem bei FA Göppingen, ist nun aber wieder zurück.Foto: rub

Die Talentschmiede der SG Pforzheim/Eutingen hat schon einigen Handballern den Sprung in die erste Liga ermöglicht. Einer davon ist Torwart Bastian Rutschmann – hier mit Coach Alexander Lipps. Der 38-Jährige spielte unter anderem bei FA Göppingen, ist nun aber wieder zurück.Foto: rub

Pforzheim. Obwohl man in der Rumpfsaison 2020/21 und in der Endrunde um die Deutsche A-Jugendmeisterschaft unbesiegt blieb, hat die A-Jugend der SG Pforzheim/Eutingen das Viertelfinale verpasst. Das war unglücklich, denn mit der derzeitigen Truppe hatten sich Trainer Alexander Lipps und Assistent Markus Rausch etwas mehr erhofft. Doch man kann trotzdem ein positives Fazit ziehen, denn die Eutinger waren mit allen männlichen Jugend-Teams in den höchstmöglichen Ligen vertreten – und auch für die anstehende Saison darf man mit berechtigtem Stolz von diesen Eingruppierungen ausgehen. Hinzu kommt, dass die Aktiven 2020 von der Oberliga in die dritte Bundesliga aufgestiegen waren. Zuletzt gewannen sie den Ligapokal und lösten damit ein Ticket für den DHB-Pokal. Ein Erfolg, der sicherlich zu Teilen auch auf der starken Nachwuchsarbeit fußt.

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