Knittlingen. Offene Fragen bei der Kostenabrechnung des Gebiets GrönerII und die in seinen Augen zu konstante Wahl von Planern städtischer Bauprojekte erzürnen den ehemaligen Bürgermeister- und Gemeinderatskandidaten Jochen Stöhr, der aus seinem Unmut in der Bürgerfragestunde des Gemeinderats kein Geheimnis machte. Bürgermeister Alexander Kozel bot sowohl schriftliche Antworten als auch ein Gespräch an, doch Stöhr ging darauf nicht ein, sondern verließ den Saal, nachdem er zuvor lautstark die rechtmäßige Wahl des Gremiums in Zweifel gezogen hatte. Hier läuft seit Jahren ein Gerichtsverfahren. Stöhr sieht sich als Einzelbewerber durch das Kommunalwahlrecht strukturell benachteiligt. cb
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