Realitätsnaher Ausflug in die Welt von morgen

Knittlingen

In Knittlingen wird mit dem Theaterstück „Der Tod des Einzelhändlers“ ein spannendes und aktuelles Thema beleuchtet.

Zur Abwechslung mal ein erfreulicher Ausblick. „Doch kann die Virtuelle Realität, kurz VR, eine durch Computer kreierte scheinbare Wirklichkeit, die beim Blick durch die VR-Brille zur realen Gegenwart wird, tatsächlich unsere Zukunft sein?“, hinterfragt Willy tief besorgt Sinn und Nutzen einer Entwicklung, die er zwiespältig beurteilt. Foto: Filitz

Zur Abwechslung mal ein erfreulicher Ausblick. „Doch kann die Virtuelle Realität, kurz VR, eine durch Computer kreierte scheinbare Wirklichkeit, die beim Blick durch die VR-Brille zur realen Gegenwart wird, tatsächlich unsere Zukunft sein?“, hinterfragt Willy tief besorgt Sinn und Nutzen einer Entwicklung, die er zwiespältig beurteilt. Foto: Filitz

Knittlingen. Keine Idylle der geplanten Open-Air-Theateraufführung im Pfleghof. Unerwarteter Regen macht den Umzug ins evangelische Gemeindehaus nötig. „Der Tod des Einzelhändlers“ stand auf dem Programm. Sofort fällt dem Leser Arthur Millers weltbekanntes Drama „Der Tod des Handlungsreisenden“ ein. Dieses 1949 entstandene und mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Werk war nur Anstoß für Susanne Hocke und Jürgen Larys vom deutschlandweit bekannten artEnsmeble Theater Bochum, die von Miller angesprochene Thematik in die Gegenwart zu transferieren.

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