Kozel setzt „Reformimpuls“
Knittlingen
Bürgermeister informiert über seinen Antrag in Sachen Standesamt.
Knittlingen. Es war Punkt zwölf einer langen Tagesordnung, und der Name klang sperrig: „Information über einen Antrag nach dem Kommunalen Regelbefreiungsgesetz Baden-Württemberg – Änderung der Zuständigkeit im Personenstandswesen“. Der Knittlinger Bürgermeister Alexander Kozel hatte bereits im Vorfeld der Gemeinderatssitzung am Dienstag über seinen Vorstoß berichtet, der zum Ziel hat, die Zuständigkeit für die Prüfung der Vorgänge und die Registerführung im Personenstandswesen, also im Standesamt, von der Kommune auf den Landkreis zu übertragen. Eheschließungen vor Ort blieben möglich, die Stadt würde aber mit Blick auf teilweise sehr aufwendige Verwaltungsvorgänge entlastet.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen