Knittlinger Wahlkampf wird schmutzig
Knittlingen
Ein bekennender Corona-Leugner will angeblich kandidieren, wobei er es laut eigener Aussage gar nicht auf den Chefsessel im Rathaus abgesehen hat. Ein weiterer Aufreger: Plakate mit Anfeindungen gegen den Amtsinhaber sind aufgetaucht.

Kritik der beleidigenden Art. Foto: privat
Knittlingen. In Knittlingen schlagen die Wellen hoch. Für Aufregung sorgt derzeit nicht nur die QAnon-Party, die bei Pfaffenhofen stattgefunden hat (unsere Zeitung hat berichtet), bei der auch die Sängerin Nena gesichtet wurde und deren Veranstalter, ein Güglinger Geschäftsmann, Kontakte nach Knittlingen pflegt. Hier hatte es im Dezember in einem Lokal mit demselben Protagonisten eine Corona-Party gegeben, die ein Nachspiel vor Gericht hat.
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